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USA: Winter-Events im Süden Alaskas

(Quelle: Visit Anchorage / Roy Neese)

USA: Winter-Events im Süden Alaskas

(rf) Alaska im Winter? Das klingt kalt, finster und ungastlich. Diesem Image rücken die Alaskaner mit witzigen, sportlichen und skurrilen Veranstaltungen zu Leibe. So das Fest der Trapper, einem der größten Winterfestivals in Nordamerika, das vom 21. Februar bis 2. März 2014 stattfindet. Das "Fur Rendezvous" hat seinen Namen (fur=Pelz) aus der Zeit um 1900, als die Trapper und Minenarbeiter nach dem langen, einsamen Winter aus der Wildnis in die Stadt kamen, um zu handeln und zu feiern. "Fur Rondy", wie die Einheimischen sagen, ist eine Mischung aus Karneval, skurrilen Wettbewerben, Hundeschlittenrennen und Musikaufführungen. (www.furrondy.net) Auch das härteste Hundeschlittenrennen der Welt wird jedes Jahr Anfang März in Alaska ausgetragen. Iditarod, the Last Great Race, führt die Musher und rund 1.000 Schlittenhunde 1.860 km vom Start in Anchorage durch die unberührte, in Eis erstarrte Wildnis Alaskas bis nach Nome am Beringmeer. Die besten Teams kommen nach zehn Tagen ins Ziel. Start ist 2014 am 1. März. (www.iditarod.com) Der Loipen-Marathon "Tour of Anchorage" findet einen Tag später statt. Am 2. März führt der traditionelle Volksskilanglauf über 25, 40 oder 50 km durch Anchorage und die Umgebung. Hobbyläufer sind ebenso willkommen wie Spitzensportler. (www.tourofanchorage.com) Eine Wintergaudi zum Ausklang der Ski-Saison am Mount Alyeska, dem größten Skigebiet des Landes, gbit es vom 11. bis 13. April 2014. Beim Spring Carnival & Slush Cup versuchen Skifahrer und Snowboarder in verrückten Verkleidungen einen Wassergraben am Ende des Skihangs zu durchqueren. (www.alyeskaresort.com)