Tiefschneefahren in Österreich

(Quelle: Sepp Mallaun / LZTG)

Tiefschneefahren in Österreich

(rf) Immer mehr Wintersportler zieht es weg von den Pisten und rein ins unberührte Gelände. Das österreichische Tiefschneegebiet rund um Lech Zürs am Arlberg bietet ideale Voraussetzungen für Tiefschneefahren: 180 km hochalpinen Tiefschneeabfahrten und Schneesicherheit von Anfang Dezember bis Ende April. Das schätzen auch die besten Freerider der Welt, die hier regelmäßig trainieren. Das Powder-Mekka bietet nicht nur Profis, sondern allen Tiefschneeliebhabern optimale Möglichkeiten. Tiefschneesüchtige, die möglichst wenig Zeit zwischen den einzelnen Runs verlieren möchten, können in Lech Zürs, als einzigen Ort in Österreich, Heliskiing zu zwei Gipfeln mit bis zu vier Personen inklusive Skiführer direkt in den Skischulen buchen.

Abseits der Piste zu fahren birgt aber neben dem besonderen Kick auch vielfältige Risiken. Der Sicherheitsaspekt und damit die Fahrtechnik, die richtige Ausrüstung und das Wissen um die Grundregeln des Verhaltens abseits der Pisten stehen immer im Mittelpunkt. Darüber hinaus sollte kein Geländefahrer alleine unterwegs sein – idealerweise immer mit einem professionellen Guide. Unter den mehr als 800 Schneesportlehrern und Guides am Arlberg, die zu den weltweit besten ihres Faches gehören, sind viele erstklassige Freerider und auch ehemalige Profis. Sie kennen nicht nur die besten Routen je nach Schnee- und Wettersituation, sie haben auch jederzeit und für alle Könnensstufen nützliche Tipps für die Verbesserung des eigenen Off-Piste-Verhaltens. Die Sicherheit steht bei allem Enthusiasmus für den Powder in Lech Zürs immer an erster Stelle.

Weitere Informationen unter www.lech-zuers.at.